Neue Spannung für alle Fans von Veit Heinichens Triest-Krimis: Nach bald vier Jahren Pause lässt der Erfolgsautor seinen Commissario Laurenti wieder ermitteln. Er taucht dabei in die dunkelsten Kapitel der Geschichte der Stadt ein.
Veit Heinichens Commissario Laurenti muss in seinem jüngsten Fall „Entfernte Verwandte“ tief in die Vergangenheit eintauchen, um eine Mordserie, die Triest erschüttert, aufzuklären. Dem neuen Roman vorausgegangen sind umfangreiche Recherchen über ein dunkles Kapitel der Geschichte der Hafenstadt.
Vielen erscheinen die Schlüsse, die Veit Heinichen in seinem neuen Roman zieht, mutig oder gar verwegen. Im Interview erklärt der Autor, warum ihm Authenzität über alles geht.
Veit Heinichens neuer Roman ist kein Triest-Krimi rund um Commissario Laurenti, sondern ein packender internationaler Polit-Thriller. Doch in der Adria-Hafenstadt laufen alle Fäden zusammen…
In einem kleinen Haus zwischen Hotel Riviera und Schloss Miramar tischen zwei ältere Herren am Yachthafen von Grignano wunderbare Fischgerichte auf.
Dieses Buffet ist das Lieblingsbuffet des Chefs der Triester Kriminalpolizei, Proteo Laurenti, und seines Schöpfers, Veit Heinichen. „Er kommt allerdings immer erst dann, wenn ich schon wieder weg bin“, so der in Triest lebende Autor. „Auf der Theke des Buffets thront eine riesige Mortadella wie ein fetter König“ (© Veit Heinichen/Ami Scabar: „Triest, Stadt der Winde“, Verlag Sanssouci), und an der Decke baumeln die Prosciutto-Keulen.