Sehenswertes


Bequem mit der Bahn nach Triest

Anzeigetafel Wien - Triest - © ÖBB, Marek Knopp

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Direktverbindung mit der Eisenbahn von Wien nach Triest.

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Parken in Triest

In der Adria-Hafenstadt einen Parkplatz zu finden ist nicht leicht. Hier sind die Tipps, die Zeit und Geld sparen helfen.

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Monte Grisa: Eine Kirche als Monument

Die einen sagen, mit dem Errichten der gewaltigen Stahlbeton-Kathedrale hoch über Triest sei ein Gelübde eingelöst worden. Die anderen sehen in dem dreieckigen Bau ein Zeichen des Kalten Krieges.

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Triests Canal Grande: molto piccolo

Auch Triest hat seinen Canal Grande. Der ist aber ganz anders als sein berühmter Namensvetter in Venedig – eigentlich ziemlich piccolo. Aber dennoch sehenswert. 

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Willkommen in Triest!

Willkommen auf Triest24. Diese Website soll Lust auf Triest machen. Allen, die die Adria-Hafenstadt kennenlernen oder wiedersehen möchten, Tipps für ihren Besuch geben. Und vor Ort – am Smartphone – als Guide dienen. Falls Sie Triest noch nicht kennen sollten…

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Ausstellung: Maximilian und Manet

Was haben Erzherzog Maximilian (1832–1867) und der französische Maler Édouard Manet (1832–1883) gemeinsam, dass man den beiden jetzt in Triest eine multimediale Ausstellung widmet?

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Stefano Pace: Chef im Teatro Verdi

Stefano Pace leitet Triests 1801 eröffnetes Opernhaus – eines der ältesten, die noch in Betrieb sind. Im Interview erklärt er, warum es gerade für Opernliebhaber aus Wien oder München interessant ist.

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Teatro Verdi: Triests Opernhaus

Triest ist keine Großstadt, aber eine kosmopolitische Metropole mit gerade einmal 200.000 Einwohnern, die sich seit über 200 Jahren ein hochkarätiges Opernhaus leistet.

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Triests Cavana-Viertel: alte Häuser – neues Leben

Um die Gegend zwischen dem Hauptplatz Triests, der Piazza Unità, und der Piazza Hortis machte man noch bis zum Ende der 1990er-Jahre einen großen Bogen: Das Viertel um die Piazza Cavana galt damals als übel beleumundeter Rotlicht-Bezirk mit verfallenen Häusern, streunenden Katzen und einer Menge Taubendreck. Heute ist alles ganz anders.

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Ausstellung: Schätze aus der Adria

Die Pescheria, Triests ehemaliger Fischmarkt an der Uferpromenade im Zentrum der Stadt, wird wieder mit einer sehenswerten Ausstellung bespielt. Zu sehen gibt es spektakuläre Fundstücke aus der Unterwasser-Archäologie der Adria.

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Diego de Henriquez-Museum: Triests schaurigste Sammlung

Das „Civico Museo di Guerra per la Pace Diego de Henriquez“ ist eigentlich ein Museum des Krieges für den Frieden. Wie das geht? Hier werden Militaria erklärungsfrei und ganz anders dargestellt. Der Begründer starb unter ungeklärten Umständen inmitten seiner Sammlung – in einem Sarg.

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Museo Morpurgo: bürgerliches Palais von einst

Ein Besuch dieser 1875 konzipierten und nur Gänze erhaltenen Wohnung im Theresianischen Viertel ist wie eine Zeitreise in die längst vergangene Welt des jüdischen Triestiner Großbürgertums.

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Schloss Duino: Felsennest und Dichterklause

Kein Schloss an der Oberen Adria ist derart geschichtsträchtig wie Duino. Nicht zuletzt, weil es dank Rainer Maria Rilke auch in die Literaturgeschichte eingegangen ist.

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Triests Traumschloss: Miramar

Es ist ein Schloss wie aus dem Märchenbuch, dass der Habsburger Erzherzog Maximilian vor den Toren Triests schuf. Doch er sollte es nicht lange nutzen.

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Das Revoltella-Museum: ein Gesamtkunstwerk

Baron Pasquale Revoltella kam 1797 nach dem Fall der Republik Venedig im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach Triest. Heute steht er für den Aufstieg der Stadt – und für das wahrscheinlich bedeutendste Museum der Hafenstadt. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle – nicht nur für Kunstliebhaber.

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