Veit Heinichen


Veit Heinichen: Entfernte Verwandte

Neue Spannung für alle Fans von Veit Heinichens Triest-Krimis: Nach bald vier Jahren Pause lässt der Erfolgsautor seinen Commissario Laurenti wieder ermitteln. Er taucht dabei in die dunkelsten Kapitel der Geschichte der Stadt ein.

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Interview: Veit Heinichen über „Entfernte Verwandte“

Veit Heinichens Commissario Laurenti muss in seinem jüngsten Fall „Entfernte Verwandte“ tief in die Vergangenheit eintauchen, um eine Mordserie, die Triest erschüttert, aufzuklären. Dem neuen Roman vorausgegangen sind umfangreiche Recherchen über ein dunkles Kapitel der Geschichte der Hafenstadt. 

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Interview: Veit Heinichen über „Borderless“

Vielen erscheinen die Schlüsse, die Veit Heinichen in seinem neuen Roman zieht, mutig oder gar verwegen. Im Interview erklärt der Autor, warum ihm Authenzität über alles geht.

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Veit Heinichen: Borderless

Veit Heinichens neuer Roman ist kein Triest-Krimi rund um Commissario Laurenti, sondern ein packender internationaler Polit-Thriller. Doch in der Adria-Hafenstadt laufen alle Fäden zusammen…

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Gran Malabar: Das Paradies für Weinliebhaber

Zum Weintrinken in ein Kaffeehaus? Warum nicht – zumindest in Triest. Walter Cusmich verwandelte 1988 das 60 m² kleine Stehcafé mit eigener Rösterei an der Piazza San Giovanni in eine Enoteca der besonderen Art und schuf so den beliebtesten Treffpunkt für Weinliebhaber in Triest.

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Veit Heinichen: Scherbengericht

„Wer mit der Authentizität arbeitet, darf nicht harmoniesüchtig sein.“ Das meint Veit Heinichen im Interview über seinen neuen Triest-Krimi.

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Interview: Veit Heinichen über seine Krimis und Triest

„Triest ist der Prototyp einer europäischen Stadt,“ sagt der deutsche Autor Veit Heinichen in diesem Interview. In Triest lässt er seinen gleich emotionalen wie schusseligen Commissario Laurenti ermitteln, der ihm regelmäßig in die Buch-Bestsellerlisten bringt.

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Veit Heinichen: ein Deutscher in Triest

Triest war immer schon eine Stadt der Literatur. Viele der Triestiner Literaten kamen von anderswo und fanden ihre Wahlheimat in der  Hafenstadt: Vor über hundert Jahren der aus Dublin stammende James Joyce, und heute der aus Baden-Württemberg stammende Veit Heinichen. Er kennt die Stadt nicht nur weit besser als die meisten, die hier geboren wurden – er versteht sie wahrscheinlich auch besser.

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Triests Kaffee-Hafen

Wo der Rohkaffee ankommt: Mit Veit Heinichen auf Lokalaugenschein im Hafen von Triest.

Veit Heinichen hatte im Zuge seiner Recherchen zu seinem Tríest-Krimi „Keine Frage des Geschmacks“ die Gelegenheit, mit einer speziellen Genehmigung in ein sonst nicht zugängliches Arreal zu kommen. Da es sich um eine Zollfreizone handelt, ist eine Besichtigung leider nicht möglich.

Wer vom Zentrum Triests Richtung Istrien fährt, kommt an einem der größten Kaffeehäfen Europas vorbei. „Molo VII“ ist der schlichte Name jenes Hafenabschnitts in Triests, an dem das wichtigste Gut des Hafens umgeschlagen wird. Hier legen die großen Containerschiffe an, die Rohkaffee aus aller Herren Länder rund um den Äquator (Brasilien, Vietnam, Indien, Kolumbien, Indonesien in der Reihenfolge ihrer Bedeutung) an Bord haben. Jeder Container enthält 350 Säcke zu je 60 Kilo.

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